Was wir tun können
„Wir können dem Leben nicht mehr Stunden geben, aber den Stunden mehr Leben.“
- Wir begleiten schwerstkranke und sterbende Menschen unabhängig von Alter, Krankheit, Religion und Staatsangehörigkeit.
- Wir besuchen sie in ihrer gewohnten Umgebung – zu Hause, im Pflegeheim oder auch im Krankenhaus.
- Wir versuchen, gemeinsam einen Weg zu finden, um die Lebensqualität bis zum Schluss zu erhalten.
- Wir nehmen am Leben der Schwerstkranken und Sterbenden teil und bemühen uns, auf deren Wünsche und Bedürfnisse einzugehen.
- Wir kommen zum Gespräch, zum Zuhören, zum Dasein, zum Vorlesen, zum miteinander Musikhören, zum Beten, zum Schweigen, um eine Hand zu halten, …
- Wir kommen, wenn die Betroffenen oder deren Familien es wünschen.